Ein kleiner Pieks – mit großer Wirkung

Von der Sondierung der Krankheiten der Ziegen in den zum Teil weit entlegenen Dörfern über die Erstellung des Rezeptes für die Medikamente, hin zur Bestellung selbiger in einer Veterinärapotheke im 180km entfernten Bukavu (siehe im entsprechenden Bericht), der Abholung dort, dem Weitertransport mit einem LKW in unser Depot in Kamituga, hin zur Koordinierung der Behandlungstermine in den einzelnen Projekten, dem erneuten Transport der Medizin mit dem Motorrad zu unserem Kollegen René in das 45km entfernte Kitutu und von dort in die einzelnen Projektdörfer sind in Summe über vier Wochen vergangen. All das ist mühsam – aber lohnend!

Der Tierarzt hat bei der Gelegenheit auch Aufklärung über Infektionswege, Vorbeugung und Behandlung betrieben.

Wie man sieht, mag auch nicht jede Ziege Spritzen… 😄 (siehe Video unten)